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 Der Umbau im Detail am Beispiel "Crown 1984 mit mech. MP":Bei Einwurf durchläuft die Münze den mech. Münzprüfer (nur Prüfung) und dann die Lichtschrankeneinheit
	(Aufzählung) und fällt dann in die Röhre. D.h. hier sind zunächst 2 Schritte notwendig:
 1. Umbau des mech. MP, so das 20cent aus 1DM-Ausgang herausfallen:
 
 Die zweite Wippe von oben lenkt die 1DM nach rechts zum 1DM-Ausgang. Damit 20cent hier nicht hängenbleiben wird Sie 
	genauso entfernt wie die Feder darunter (Spengring lösen, Wippe herausnehmen/Schraube links unten lösen, Feder herausnehmen). 
	
	Entfernte Teile Sammeln und in das Gerät legen für einen ev. späteren Rückbau!
 
 
  
 Um innen die 20cent zum 1DM-Ausgang abzulenken (Richtung Magnet, was vorher die entfernte Wippe gemacht hat) kann man ein kleines Stück 
	Fensterdichtungsband oder wie hier im Bild selbstklebenden Filz (der dunkle Streifen im Bild) in die Klappe einkleben :
 
 
  
 Damit sollten nun eingeworfene 20cent immer rechts aus dem 1DM-Ausgang herausfallen.
 
 2. Umbau der Lichtschrankeneinheit, so das die Münzen richtung 1DM-Röhre als 5DM aufgezählt werden:
 
 Mit Münzerkennung 82029 (bzw. alle mit einer normalen 24V-Birne an der Seite):
 Im zehnpoligen Kabel (Stecker 42 - Stecker 39) von der Lichtschrankeneinheit zu der seitlich befestigten Platine die beiden
	mittleren Adern gegeneinander tauschen (d.h. 5 mit 6 verbinden und 6 mit 5 verbinden). Im Stecker ist das ohne Spezialwerkzeug schwierig, einfacher ist es das Kabel in der Mitte 
	aufzutrennen und die beiden Adern kreuzweise zu verlöten und dann wieder zu isolieren.
 Damit wird nun jede Münze als 1DM aufgezählt.
 Etwas neuere Geräte mit Lichtschrankenplatine (ab?) 85020 versuchen die Münzen in der Mischung auszuzahlen wie sie eingeworfen
	wurden, d.h. wurden überwiegend 1DM eingeworfen zahlt das Gerät auch (fast) nur 1DM-Münzen aus. Diese 
	Münzsortenerkennung erfolgt über eine zweite Lichtschranke. Deshalb müssen (nur!) bei Geräten 
	mit dieser Platine in dem Kabel auch noch die Adern 3 und 8 kreuzweise getauscht werden (d.h. 3 mit 8 verbinden und 8 mit 3 verbinden).
 
 Mit Münzerkennung 84022:
 Im 10poligen Kabel (von dem MSE = Kasten mit den Füllstand-LEDs aus gesehen) jeweils 4 mit 8 und 5 mit 9 tauschen. 
	Achtung: je nachdem wie herum das Kabel gesteckt ist, ist die schwarze Ader Nr. 1 oder Nr. 10. Deshalb am MSE nachsehen, die Buchse dort 
	ist wie folgt nummeriert:
 
  
 Das folgende Bild zeigt wie das z.B bei einem Gerät mit 85020 dann aussehen kann:
 
 
  
 3. Auszahlung: alle Sorten aus der 1DM-Röhre auswerfen:
 
 Die Auswerfer werden über Masse angesteuert, d.h. die +24V liegen dort immer an allen an (rote Kabel). Die jeweils 
	andere Leitung am Auswerfer muß man ablöten und alle 4 über jeweils eine Diode auf den 1DM-Auswerfer leiten.
	Ich mache das immer "freifliegend" (s. Bild) und fixiere die Kabel/Dioden dann aneinander mit Kabelbindern so das keine Lötstelle
	irgendwo an das Blech kommt. Auch der Abstand zur Auswerfer-Abdeckung (sofern noch vorhanden) ist ausreichend/gefahrlos.
 
 
    
 Die Richtung der Dioden zeigt vom Auswerfer weg! Die Dioden sind Standard-Sperrdioden, sollten aber einige Ampere 
	abkönnen, so ein Auswerfer braucht ja etwas Power. In dem Gerät im Bild habe ich z.B. BY550-400 verwendet.
 
 alternativ: Auszahlung: es werden nur ganze 5DM ausgeworfen, der Rest verfällt / wird gelöscht:
 
 Die Dioden können dann entfallen. Es reicht dann, alle 4 nicht-roten-Kabel dort abzulöten und nur den grauen nun an den 1DM-Auswerfer anzulöten. 
	Die anderen Kabel dann einzelnd geeignet isolieren, damit es nicht versehentlich später keinen Kurzschluss gibt.
 
 4. Alle nicht mehr genutzen Röhren auf Voll setzen:
 
 Alle Röhren (außer 1DM) herausnehmen und den Schalter dahinter geeignet festbinden (Bindedraht oder Kabelbinder) so
	das er immer geschlossen ist.
 
 Nach dem Befüllen der 1DM-Röhre (die anderen bleiben ja ab jetzt leer) einmal für das Programm die 
	"Röhren auf voll setzen": Drehschalter in Stellung 1, Reset-Taste, Rückgabetaste drücken, Drehschalter wieder auf 0.
	Macht man das nicht, kann es sein, das das Gerät in zu kleiner Wechselung auszahlt, z.B. bei 10DM statt zwei Münzen (5er)
	dann 10 Münzen (Einer) auswirft.
 
 5. In seltenen Fällen...
 
 Bei einigen meiner diversen Crowns gab es dann ab und zu nach Münzeinwurf Alarm obwohl die Münze hörbar korrekt
	in die Röhre gefallen war. Das lag daran, das die obere der zwei Lichtschranken nicht sauber unterbrochen wurde weil der
	Durchmesser der 20cent kleiner ist als bei 1DM, und die Münze (in seltenen Fällen) an der Lichtschranke vorbeilief. 
	Als Abhilfe habe ich oben an der Lichtschrankeneinheit beim Einlauf der 1DM 
	einen dicken Draht linksbündig im Schacht befestigt (als "U" gebogen und 'reingehängt, z.B. wie bei 
	"20cent" bei Crown-1994 mit p.EMP, unterstes Bild dort) und damit den Schacht etwas schmaler gemacht. 
	Seitdem läuft das auch bei diesen Geräten absolut störungsfrei.
 
 
 
 Der Umbau im Detail am Beispiel "
 	Bergmann "1984 mit elektronischem MP":Bei	den Crowns Typ "1984" mit elektronischem MP ist sowohl die Lichtschrankeneinheit, wie 
	auch die Fadenfalle ganz oben außer Funktion (= keine Elektronik mehr eingebaut). 
	Diese Aufgaben erledigte hier der elektronische Münzprüfer so nebenbei. Als EMP ist meist ein G18 verbaut.
 Ziel des Umbaus: Die 20cent-Münzen sollen in die 1DM-Röhre fallen, aber als 5DM gezählt werden
 
	Wenn der Automat oft zwangsweise gemischt auszahlt (d.h. in kleinen Münzen) ...Der Münzprüfer dient dann nur noch als Plastik-Kanal: Die Sperrklappe so feststellen, das die Münzen in Richtung
	Sortierklappe fallen. Die Sortierklappe so feststellen, das jede Münze über den 1DM-Ausgang herauskommt. 
	Im Bild habe ich das mit den 2 roten Kabelbindern gemacht. Das zerstört/verändert nichts, wenn man später den EMP doch wieder nutzen möchte, 
	muß man nur die kabelbinder wieder herausknipsen.
	Um da 'ranzukommen muß man z.B. bei dem G18 das Blech abnehmen ( 1 Schraube) und
	darunter nochmals ein Plastikteil abschrauben (2 Schrauben). Die Sperrklappe ist hier die obere (mit den Löchern), die muß mgl. ganz auf sein, 
	die Sortierklappe ist untere, die muß für 1DM mgl. weit nach oben zeigen.
 
  
 Das Kabel am Münzprüfer abgezogen lassen.
 
 
Als Ersatz für das Signal vom EMP kann man leider nicht einfach einen mechanischen Federschalter nehmen: Durch das Prellen, 
	und/oder vielleicht auch durch eine zu lange Signaldauer(?), wird dann pro Münze immer mehrfach 5DM aufgebucht. Außerdem fehlt dann 
	die Münzsperre, und wenn man zufällig eine Münze einwirft, wenn der Einwurf eigendlich gesperrt hat, geht das 
	Gerät auf Alarm.
	
 Da muß man also etwas mehr Aufwand betreiben, z.B. in Form einer eigenen kleinen "Münzlichtschranken"-Schaltung:
 
 
  
 Die Lichtschranke besteht aus einer immer leuchtenden LED und einer Photodiode. 
	Ich habe die aus einer alten PC-Maus mit Kugel ausgelötet, daher ist das bei mir eine IR-LED und -Photodiode. 
	(Eine Typ-Bezeichnung steht dort nicht 'drauf, man sollte da aber so ziemlich jedes LED-Photodioden-Paar nehmen können.)
	Der 2,2k Widerstand begrenzt den Strom zur LED. Als Begrenzungswiderstand der Photodiode dienen die im ULN2003A eingebauten
	Widerstände (effektiv größer als 3,5k, gestrichekt angedeutet im Bild).
 Die Beschaltung des ULN2003 ist praktisch eine logische "UND"-Verknüpfung: 
	Nur wenn eine Münze die Lichtschranke unterbricht UND die Sperre NICHT gesetzt ist, geht das 5DM-Münzsignal auf Masse.
 Die Sperrleitung an Pin 6 liegt im Automaten normal auf 5V, bei Sperre auf 0V.
 Unterbricht eine Münze die Lichtschranke, geht die Photodiode unten/der obere Eingang des ULN auf 0V. Nur wenn die Sperre 
	dann aus ist, wird der obere Ausgang rechts dann auf 5V gezogen, und damit der Münzsignal-Ausgang auf 0V. Die größe des Widerstands 
	rechts ist relativ egal, mit irgendeinem Wert zwischen 1k und 15k sollte das funktionieren.
 
 Das EMP-Kabel hat folgende Buchse:
 
 
  
 Pin1 ist die rote Ader im Kabel und ist an der Buchse meist zusätzlich mit einem Pfeil gekennzeichnet.
	Ich messe das sicherheitshalber immer nach: zwischen Pin-8 und Pin-16 liegen 24V.
 
 Die Schaltung habe ich z.B. auf einer kleinen Lochrasterplatine aufgebaut, mit LED und Photodiode an etwas längeren Drähten. 
	Die Platine habe ich dann oben am durchsichtigen Einwurfplastikteil befestigt und LED und Photodiode 
	dort auch links und rechts vom 
	Münzweg. Gut geht das z.B. im hinteren Bereich, wo sowieso Schlitze für die Fadenfalle vorhanden sind. 
	Das Kabel, das eigendlich zum EMP geht, ist lang genug und reicht bis dort zur Schaltung hin.
		
	Damit wird jetzt eine beliebige Münze korrekt als 5DM aufgezählt. 
	Ist die Münzsperre AN, wird die Münze kommentarlos verschluckt.
 
 
   
 
Auszahlung: alle Sorten aus der 1DM-Röhre auswerfen:
 Die Auswerfer werden über Masse angesteuert, d.h. die +24V liegen dort immer an allen an (rote Kabel). Die jeweils 
	andere Leitung am Auswerfer muß man ablöten und alle 4 über jeweils eine Diode auf den 1DM-Auswerfer leiten.
	Ich mache das immer "freifliegend" (s. Bild) und fixiere die Kabel/Dioden dann aneinander mit Kabelbindern so das keine Lötstelle
	irgendwo an das Blech kommt. Auch der Abstand zur Auswerfer-Abdeckung (sofern noch vorhanden) ist ausreichend/gefahrlos.
 
 
    
 Die Richtung der Dioden zeigt vom Auswerfer weg! Die Dioden sind Standard-Sperrdioden, sollten aber einige Ampere 
	abkönnen, so ein Auswerfer braucht ja etwas Power. In dem Gerät im Bild habe ich z.B. BY550-400 verwendet.
 
 
Alle nicht mehr genutzen Röhren auf Voll setzen:
 Alle Röhren (außer 1DM) herausnehmen und den Schalter dahinter geeignet festbinden (Bindedraht oder Kabelbinder) so
	das er immer geschlossen ist.
 
 Nach dem Befüllen der 1DM-Röhre (die anderen bleiben ja ab jetzt leer) einmal für das Programm die 
	"Röhren auf voll setzen": Drehschalter in Stellung 1, Reset-Taste, Rückgabetaste drücken, Drehschalter wieder auf 0.
	Macht man das nicht, kann es sein, das das Gerät in zu kleiner Wechselung auszahlt, z.B. bei 10DM statt zwei Münzen (5er)
	dann 10 Münzen (Einer) auswirft.
 
 was insbesondere einige der "neueren" Geräte dieser Technik gerne machen, führt das bei Auswurf von
 
	Leider kann man die "gemischte Auszahlung" nicht abschalten."nur ganze 5DM als 20cent" dazu, dass kleinere Münzen unterschlagen werden, und damit oft ein Großteil des auszuzahlenden Betrages."20cent statt jeder Sorte" zu unverhältnismäßig vielen ausgeworfenen Münzen. Aber das erfolgt bei dieser Variante ja sowieso und ist erwünscht. Daher hilft das Folgende hier nur begrenzt. Bei z.B. Bergmann-Geräten mit "intelligenter" Auszahlung werden nach Röhrenauffüllung und "voll setzen" zunächst die 2DM und 1DM - Röhren bis zu einem mittleren Pegel ausgezahlt
    dann erst werden aus der 5DM-Röhre Münzen ausgeworfen.
    (Außerdem erfolgt die Auszahlung bevorzugt in der Münzsorte, die eingeworfen wird. Wenn beide Lichtschranken im Kabel gedreht wurden, sind das aber immer "5DM" und das hat keinen 
	Einfluss auf die unnötige Auszahlung von Kleingeld.)
 
 Um die Auzahlung dennoch in großen Münzen zu erzwingen kann man Folgendes prüfen/machen:
 
	Ist der 5DM-Pegelschalter geschlossen, ggf. festgebunden?Röhren über Drehschalter Stellung 9 auf "voll" "setzen. Manchmal reicht das soweit schon. 
	Bei den neuesten Geräten mit dieser Technik gibt das dann aber bei der Auszahlung einen Fehler und der
	Restbetrag, den er in kleinen Münzen auszahlen will, blinkt im Zähler.2DM-Röhren-voll-Schalter nicht festbinden = "Röhre ist leer"1DM-Röhre auch auf "immer leer" setzen (wenn dort die 20cent drin liegen: oberes Kabel des/der Schalter dort trennen/ablöten und isolieren.)0,10-Röhre auf "Voll" setzen (z.B. Schalter dort festbinden Es passiert dann auch, dass er größere Beträge in -.10Pf auszahlen will/herunterzählt statt in 5DM.
 Da hilft dann eine verschärfte Variante:
 
	Es ist damit normal nur noch die %DM-Röhre "voll", d.h. Beträge werden soweit mgl. damit ausgezahlt.Die 0,10Pf-Röhle auch auf leer setzen, d.h. Schalter lösen, Röhre bleibt leeAuf dem CPU-Board die Schalter-Anschlüsse für 
   Rückgabetaste - Pegelschalter 0,10 - Pegelschalter 1DM
   verbinden
   das sind die Pins (von unten gezählt wenn die CPU im Gerät hängt)
   Stecker16 Pin 10 - Stecker15 Pin 1 - Stecker15 Pin2
   Der Restbetrag kleiner 5DM blinkt dann im Display.
 Dann die Rückgabetaste solange drücken und festhalten, bis der Betrag heruntergezählt ist.
 
 Die Röhre =,10 darf dann nie befüllt werden, sonst würde damit "immer die Rückgabetaste gedrückt", was sicher beim Spielen stört...
 D.H. Röhre am besten oben verschließen, so dass (ev. fehlgeleitete) Münzen dort immer auf die Rutsche geleitet
	werden.
 
 
 
 Der Umbau im Detail am Beispiel "
 	Bergmann "1994 mit parallelem elektr. MP":Die 20cent-Münzen sollen in die 1DM-Röhre fallen, aber als 5DM gezählt werden
	Wenn der Automat oft zwangsweise gemischt auszahlt (d.h. in kleinen Münzen):  s. obenDer Münzprüfer dient dann nur noch als Plastik-Kanal: Die Sperrklappe so feststellen, das die Münzen in Richtung
	Sortierklappe fallen. Die Sortierklappe so feststellen, das jede Münze über den 1DM-Ausgang herauskommt. 
	Im Bild habe ich das mit den 2 roten Kabelbindern gemacht. Das zerstört/verändert nichts, wenn man später den EMP doch wieder nutzen möchte, 
	muß man nur die kabelbinder wieder herausknipsen.
	Um da 'ranzukommen muß man z.B. bei dem G18 das Blech abnehmen ( 1 Schraube) und
	darunter nochmals ein Plastikteil abschrauben (2 Schrauben). Die Sperrklappe ist hier die obere (mit den Löchern), die muß mgl. ganz auf sein, 
	die Sortierklappe ist untere, die muß für 1DM mgl. weit nach oben zeigen.
 
  
 Das Kabel am Münzprüfer abgezogen lassen.
 
 
Als Ersatz für das Signal vom EMP dient die obere 1DM-Lichtschranke in der Lichtschrankeneinheit 
	unter dem Münzprüfer, durch folgende kleine Schaltung:
 
  
 Die Diode ist notwendig, da sonst der ULN2003 den Ausgang der Lichtschranke auf Masse zieht. Um die richtigen Pins 
	am Münzprüfer-Kabel zu finden, nachmessen: 8 ist Masse, 16 hat 24V. Gezählt wird da immer 
	oben-unten-oben-unten, also z.B. 1 ist oben, dann ist 2 darunter, 3 wieder oben usw.
 Der Ausgang der 1DM-A-Lichtschranke
	ist z.B. bei der Lichtschrankenplatine "5000204" = Pin 5 am Stecker auf der Platine:
 
 
  
 In diesem Fall wurde dort der hellblaue Draht angelötet. Zur "Zugentlastung" geht der Draht dann einmal um die 
	Schraube (mit Unterlegschreibe ergänzt) herum zur Schaltung:
 
 
  
 Rechts neben dem IC habe ich in dem Fall eine 16polige (doppelreihige und abgewinkelte) Stiftpfostenleiste verbaut, das ist 
	glaubich auf dem Bild nicht so toll zu erkennen. Dort wird dann der Stecker, der vorher zum Münzprüfer ging, 
	eingesteckt. Wenn man dem am Kabel hängenden Stecker (genaugenommen ist es ja eine Buchse) in die Löcher schaut
	ist die Nummerierung so:
 
 
  
 Das gilt so übrigends auch für den Stecker in der Lichtschrankeneinheit, um den es hier gleich geht.
 
 Die Schaltung kann man dann später irgendwo nebem dem Münzprozessor befestigen, natürlich geeignet 
	isoliert, so daß nichts irgendwo an's Metall kommt.
 
 Damit wird jetzt eine beliebige Münze korrekt als 1DM aufgezählt
 
 
Damit der 1DM-Schacht nun als 5DM gewertet wird: hinten in dem Kabel, das zur Lichtschrankeneinheit geht, im
	Stecker die Adern vertauschen: 5 mit 14 (=1A mit 5A), und 12 mit 13 (=1B mit 5B)(Info: In einer früheren Version dieser Seite Stand hier "3 mit 14", das schadet nicht, ist aber falsch, und 
	es funktioniert dann nicht! Falsch sind übrigends auch einige Angaben zur Pinbelegung auf dem Plastikdeckel des
	Münzprozessors.). Üblicherweise sollte die schwarze Ader Pin 1 sein. Ich messe das vorsichtshalber aber immer nach:
	 Bei diesem Kabel hat Pin-1 24V und Pin-9 Masse.
 
 Das kann dann z.B. so aussehen:
 
 
  
 
Die Kassenlichtschranken kann man vernachlässigen, wenn man keine korrekte Abrechnung im Ausdruck benötigt,
	sonst sind auch hier die 1DM und 5DM-Leitungen (Adern 3 und 4, Nummerierung s. Lichtschranken-Platine) 
	gegeneinander zu tauschen.
 
Die Auszahleinheit hat für jede Sorte eine Kontroll-Lichtschranke. Diese lassen sich nicht so einfach austricksen.
	Z.B. mein Versuch, mit dem Anziehen des Magneten ein Signal zu erzeigen, das die Lichtschranke dann verbindet, 
	ist gescheitert: offensichtlich wird die Lichtschranke genau dann abgefragt, wenn der Magnet schon wieder losläßt.
	Egal, es geht auch einfacher: 10Pf, 1DM und 5DM mit den 20cent-Münzen füllen, dann funktioniert die
	Auszahlung fehlerfrei. Die 5DM-Röhre ist ja zu dick, da hilft ein kurzes Stück von einem runden Kabelkanal (gibt's
	im Baumarkt, da passen genau 20cent oder 1 EUR 'rein), das kann man mit einem Stück Schaumstoff in der 5DM-Röhre 
	sicher festklemmen:
 
  
	Ich klebe dann immer noch das obere Loch hinten an den 5, 1 und -,10 - Röhren mit weißem Klebeband ab, damit sind die dann für das gerät immer voll.
	Die 5 und -,10 -Röhren muß man dann immer ab und zu manuell wieder auffüllen, die 1DM-Röhre füllt sich über den Einwurf. 
	2DM darf leer bleiben, das stört nicht bei der Auszahlung. Nach dem Auffüllen sollte man einmal über Programm 31, bei
	manchen Geräten ist das auch Programm 32, alle Röhren auf voll setzen. (In die nicht abgeklebte 2er-Röhre kurz den 
	Finger 'reinhalten, bis die im Display auf "voll" geht.). Macht man das nicht, kann es sein, das der Automat in zu kleiner Wechselung auszahlt.
	 
 
 
 Einige Hinweise zum Umbau anderer Geräte:Wenn ich irgendwann Zeit und Lust habe schreibe ich das hier auch noch etwas ausführlicher, zunächst nur einige 
	Stichworte zu den anderen Geräten die ich so umgestellt habee:
 Bergmann "1980 mit mech. MP":
 
	Bally 2000 mit parallelem elektr. MP:Hat mech. Schalter statt Lichtschranken, d.h. die beiden Anschlüsse am 5DM-Schalter durch's Gehäuse nach rechts an den 1DM-Schalter legen 
	(die beiden bisherigen Anschlüsse dort natürlich ablöten und isolieren).
 
Der 1DM-Auswerfer ist zu schmal (20cent sind dicker als 1DM), deshalb am Auswerfer zum Schacht hin mit 2 Unterlegscheiben
	den Auswurf etwas vergrößern.
 
Der 5DM-Auswurf ist ein Doppelauswurf, d.h. der wirft auf einen Impuls hin immer 2 Münzen aus. Deswegen geht das bei dem
	5DM-Auswerfer mit den Dioden nicht, ich
	habe das vorerst so gelöst: 1DM und 10Pf werden beide über die 1DM-Röhre ausgeworfen (über Dioden wie oben), 
	5DM weiter aus der 5DM-Röhre:
	Durchmesser verringern (Kabelkanal innen befestigt, z.B. wie bei 
	"20cent" bei Crown-1994 mit p.EMP) und sie regelmäßig manuell mit 20cent befüllen. 
	Bessere Lösung folgt irgendwann... 
	Statt EMP einen Plastikkanal so konstruieren das die Münzen immer über einen Schalter laufen und dann in den
	1DM-Eingang der Lichtschrankeneinheit. Wenn eine Münze über den Schalter läuft brückt er im EMP-Kabel die 5DM-Ader gegen Masse. 
	Belegung siehe bei "National Rejectors" im Download, z.B. "G40", die Münz-Signalleitungen sind beim G18 genauso. Die (wegen dem Schalter recht lange) Signaldauer spielt keine Rolle, da Bally über die Signalflanke aufzählt.
	Die fehlende Münzsperre stört ebenfalls nicht, da Bally's immer annahmebereit sind.
Auf der Platine der Lichtschrankeneinheit den Ausgang der Photodioden von 1DM und 5DM kreuzweise vertauschen (z.B.
	Bein dicht an der Platine durchkneifen, einen Draht an's Bein, einen an den Platinenpunkt, zwischen Bein und Platinenpunkt Isoband
	zur isolierung und beide zu der anderen Diode herüberführen und dort gekreuzt genauso verlöten.Auswerfer wie oben bei Crown: über Dioden auf einen leitendie Münzauswurfkontrolle kann man ignorieren, das ist nur eine Wippe für alle Münzen und die merkt daher nicht
	welche Sorte ausgeworfen wird. Einige Hinweise zu Geräten wo das Verfahren NICHT oder nur aufwendig geht:ADP MMP/paralleler EMP, dort wird zuviel geprüft:
	NSM E95 MMP, aufwendig:diverse Lichtschranken beim Einwurf, die LEDs der Lichtschranken sind auch nicht immer an sondern werden auch im Leerlauf 
	geziehlt nacheinander von der CPU durchgeschaltet und so auf Manipulation kontrolliertfür jede Sorte gibt es eine eigene Auswurfkontroll-Lichtschrankemöglich ist die Variante: jeder Münzeinwurf zählt als 5DM und läuft in die Kasse. Alle Röhren werden immer 
	manuell aufgefüllt mit 20cent-Münzen 
	Alle Automaten mit 
	 S E R I E L L E M   E M P : 
	vergiß es!die Münze muß den 5DM-Weg nehmen (hat 2 Lichtschranken, 1DM nur eine)Zickzack-Auswurf mit integrierter Auswurfkontrolle: 20cent-Auswurf geht nur aus 1DM-Röhremöglich ist die Variante: Münze läuft Richtung 5DM. MMPs gegeneinander tauschen, 1DM-MP so umbauen
	das 20cent durchlaufen. Auswerferblöcke gegeneinander tauschen, die Belegung der Anschlüsse ist aber nicht gleich,
	das müssen einige Adern gedreht werden damit mit den 5DM-Impulsen aus der 1DM-Einheit ausgeworfen wird. Überlauf
	geht dann natürlich nicht, d.h. die bei 5DM herauskommenden 20cent in die Kasse leiten und die 1DM-Röhre
	regelmöäßig manuell füllen. Nächster Haken: da das gerät dann nur "5er" auszahlt gibt es bei
	z.B. 5,70 DM für die 0,70 eine Röhren-leer-Störung bei der Auszahlung. Weiterspielen geht dann erst nach
	"STOP"- und "Auszahltaste". 
	Serielle Münzprüfer führen eine rege Unterhaltung miteinander, ich habe das 'mal
	versucht mitzulesen, aber da das Format zwar 9600 Baud, aber nicht 8N1, sondern 9N1 (bei NRI), oder anders, ist, 
	war da nichts sinnvolles zu erkennen. Sichtbar war aber, daß im Betrieb da hunderte von Bytes
	ausgetauscht werden, d.h. mit einer einfachen Schaltung ist das nicht zu simulieren. Leger ausgedrückt
	läuft das in 
	etwa so ab beim Anschalten:
 Automat an sEMP: "Hallo, ist da jemand? Wenn ja, wer bist Du?"
 
 sEMP an Automat: "Ja, hallo auch, ich bin der G40 aus dem Hause derer von NRI! Ich bin  ein
	ganz toller Typ, ich kann Münzen lesen! Und zwar nicht irgendwelche, sondern 10Pf, 1DM, 2DM, ..."
	(Na ja, und das geht so weiter, auch in diesem Umfang, der hört garnicht mehr auf, da blenden wir uns dann lieber aus)
 
 Wer's genauer wissen will, sollte sich 'mal die technische Beschreibung zum seriellen G40 bei NRI.de 
	downloaden, da stehen so alle Befehlsfolgen und Byte-Formate 'drin, die der unterstützt.
 
 Andere Hersteller haben da übrigends ganz andere Formate, deswegen sind die seriellen EMPs 
	verschiedener Hersteller auch nicht 
	kompatibel/austauschbar
 Und noch eine andere Umbau-Variante: 10Pf statt 5DMVorteil: 10Pf nehmen alle DM-EMPs ja grundsätzlich schon 'mal an, und bei parallelen EMPS reicht das Drehen von 2 Adern im Kabel zum 
	EMP, um dem Gerät 5DM-Einwurf vorzugaukeln.
 Insbesondere bei alten Crowns (Typ "1984" mit EMP) ist dann das weitere Verfahren sehr einfach, das beschränkt sich dann auf die oben 
	beschriebenen Punkte 3. und 4.
 
 
 Und noch eine andere Umbau-Variante: Euroumbau 1:1Dies bedeutet: das Gerät nimmt statt 10Pf/1DM/2DM nun 10cent/1EUR/2EUR an und zahlt auch den Betrag auf der Münzvorlage 
	entsprechend 1:1 in EUR wieder aus. Ein Spiel kostet statt 30Pf dann 30cent.
 Dies ist unter Automatensammlern eine sehr beliebte Variante, da hierbei der Originalcharacter von Einwurf und Rückgabe 
	erhalten bleibt.
 
 Üblicherweise wird dabei der mechanische Münzprüfer eigenhändig (mechanisch) auf EUR umgebaut, bzw. der elektronische MP von 
	einem Fachmann (man braucht teure Programmiergeräte dazu) umprogrammiert auf EUR-Annahme. Für die Auszahlung 
	müssen je nach Münzsorte ev. die Röhren schmaler gemacht werden, und/oder die Auszahlschlitze durch Unterlegscheiben
	etwas verbreitert werden.
 
 Im Detail wird dies schon auf vielen Automatenseiten im Internet genau beschrieben und ich möchte das hier nicht wiederholen.
 
 Bei den 4 Crown-Geräten mit Technik 1980 (CROWN, JUBILEE, GOLD und JUWEL) gibt es dabei aber das Problem, das 2DM zwar angenommen
	werden, aber gleich in die Kasse fallen, da keine 2DM-Röhre für die Auszahlung vorhanden ist.
 
 Sven hat dafür die folgende Lösung gefunden und mir freundlicherweise gestattet, dies auf meine Seite zu 
	übernehmen:
 
 
 
	| Euroumbau 1:1 beim Crown JUWEL von Sven
 Auch der Umbau auf 5 x 2 EUR Auszahlung anstelle von 5 x 2 DM bei 
Abzug von "10.00" ist mir nach etlichen (zunächst sehr 
demotivierenden) Stunden Bastelarbeit letztendlich perfekt gelungen. 
Besonders klasse ist das jetzt natürlich, wenn man einen größeren 
Betrag herausdrückt (z. B. 80 EUR), dann fallen innerhalb etwa 4 
Sekunden vierzig 2 EUR-Münzen wie ein Sturzbach in die Auszahlschale 
:-)
 
 Der komplett Umbau erfordert folgende Arbeiten:
 
  Es war zwar eine Sau-Arbeit aber es hat sich gelohnt. Da nämlich bei 
einem einfachen Umbau nur die 1-EUR-Stücke zur Auszahlung genutzt 
werden (die 2er Fallen wie gehabt durch den 2 DM Kanal und somit 
direkt in die Kasse) , dann kann man nach einer 50er Serie gleich
wieder auffüllen, von einer 100er ganz zu schweigen, da reicht der 
Inhalt der 1er Röhre in der Regel nicht einmal...den Münzprüfer so umbauen, dass er 2 EUR als 5 DM annimmt, damit diese in die
             ex 5DM-Röhre fallendie Verdrahtung der Münzschalter 2DM / 5DM umtauschen, damit bei Einwurf
             von 2 EUR nicht "5.00" sondern "2.00" aufgebucht werdenden Auszahlschieber mittels zugeschnittenem Plexiglas so verbreitern
             (um ca. 6,5 mm) , dass er zusammen mit dem Original 2 x 5DM-Schieber
             genau fünf 2 EUR Stücke hoch ist.Das Schiebergehäuse ebenfalls mittels zugeschnittenem Plexiglas und zusätzlich 
          einem Satz Federringen so verbreitern, dass der Schieber sich darin ohne  
		  Widerstand locker bewegen kann, andererseits aber keine sechs anstelle von      
          fünf 2ern durch den Austritt passen. Für das Zusammenbauen des    
          dann dickeren Schiebergehäuses sind dann natürlich längere Schrauben
		  erforderlich.Der Rückgabekanal für Falschmünzen an der linken Gehäusewand (aus braunem
             Kunststoff) muss um ca. 2cm verkürzt werden (unten absägen), da sich         
			 ansonsten bei der Auszahlung von fünf 2ern 
			 die oberen 3 davor verklemmen.Die Röhre muss oben um etwa 8mm gekürzt werden (ebenfalls absägen). 
 Den Umbau auf der rechten Seite habe ich im übrigen nicht dokumentiert, 
weil das eigentlich jeder, der sich ein wenig mit GSG auskenn selber ohne Anleitung hinbekommen 
dürfte (das einzige, was dabei etwas Geschick erfordert, ist die 
vier Unterlegscheiben oder Federringe für das Gehäuse des 1 DM- bzw. 
dann 1 EUR-Auszahlschiebers zu platzieren.
 
 Die Rückzugsfeder(n) des Auszahlschiebers muss etwas gekürzt werden. 
Denn im Originalzustand ist die Feder bei komplett voller Münzröhre 
zu schwach, fünf Münzen gleichzeitig unterhalb des Stapels 
herauszudrücken. Die Folge dessen ist, dass der Auszahlschieber im 
Originalzustand zwar anzieht, aber nicht wieder ordnungsgemäß in die 
Ausgangsposition zurückgeht und keine Münzen ausgezahlt werden. DOCH 
VORSICHT DABEI: Nicht zu viel kürzen, besser in kleinen Schritten 
vorsichtig ausjustieren (immer wieder im Testprogramm Gewinne bis 80 
EUR einstellen und eneut Auszahlung probieren, dabei unbedingt 
nachzählen ob es auch wirklich vierzig 2er sind), denn wenn die 
Feder zu kurz und somit zu stramm ist, dann schafft die Spule es 
nicht, den Auszahlschieber ganz herauszuziehen. Fehlen nach der 
Auszahlung ein paar Münzen (zwei bis drei Stück), dann muss der 
Schieber noch etwas höher sein (in 0,5mm Schritten versuchen), da es 
dann daran liegt, dass die oberste der fünf Münzen, welche mit einem 
Schub ausgezahlt werden, während des Schubvorganges ab und zu doch 
noch auf die Oberseite des Schiebers rutscht.
 
 Des weiteren muss im Münzdurchlaufkanal (im Ex-5er-Kanal) der 
Münzweg wegen des gereingeren Durchmessers der 2-EUR-Münzen (im 
Vergleich zu den 5-DM-Stücken) am äußeren Rand so verschmälert 
werden, dass die Münze an der schmalsten Stelle maximal noch 1mm 
Spiel nach links und rechts hat, da ansonsten bei nicht vollständig 
gefüllter Röhre trozdem ca. jede zweite der Münzen in die Kasse 
fallen. Darüber hinaus bleiben ohne diese Verschmälerung bei 
gefüllter Röhre des öfteren zwei Münzen oberhalb des Pucks für die 
Umleitung der Münzen in die Kasse liegen und verstopfen somit den 
Münzkanal.
 
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 Aber auch der Umbau auf andere Währungen ist gut möglich, zumindest bei der alten Technik "1980" und "1984". 
Ich hatte seinerzeit zur Euroeinführung auch 'mal 
erwogen, auf Schwedische Kronen umzustellen: die Münzen haben ähnliche Maße und damit das gleiche Feeling 
wie die alte DM, und der Wert ist erfreulicherweise nur ca. ein Fünftel der DM.
 
 Da aber die Beschaffung einer größeren Anzahl Münzen mir schwierig erschien, und ja früher oder später
sicher auch Schweden den EURO einführt, und man dann auch diese Münzen wieder (aufwendig) tauschen müßte, 
habe ich dann aber doch darauf verzichtet.
 
 Für Martin ist das einfacher, er wohnt in Schweden, hat daher seinen Crown natürlich auf schwedische Kronen 
umgestellt und mir freundlicherweise gestattet, seine Beschreibung dazu hier zu übernehmen:
 
 
 
	| Euroumbau 1:1 auf SCHWEDISCHE KRONEN beim Crown Action ("Technik 1984") von Martin
 1 krone = 1DM, 5 kronstucke = 5DM.
 
 Mit die 5 krone wahr ess kein problem. Die 5 krone ist 
~ 1mm kleiner. Brachte nur die "wage" ein bischen zu biegen!
 
 Die 1 krone 
wahr schwieriger (25mm in diameter und 1.9mm dick). 1DM wage weg und die kleine feder. Die krone ging aber 
immer wieder "vorbei"(rausgeschmiessen).(Ich kapier ess nicht , wie die 1DM 
nach schreg unten gehen soll) Ich habe jetzt (Notlösung) die untere 1DM wage 
weggenommen und noch ein stuck "isolerung" schreg hingetan, das sie jetzt 
runterfällt.
 
 Leider war aber noch ein stuck plastic zu eng. Mussten ess 
ausenander baun und runterschleifen. Was das stuck plastik da macht, habe ich keine idén von, aber eins ist sicher. 
25mm munzen können nicht durch gehen ohne dies runter zuschleifen. 
Das kleine stuck plastik ist hinter die schraube, beim roten pfeil. Die 1 krone hat nicht mahl eine kleine 
chanse durch zu kommen!  Habe bestimmt ~2-3 mm weg schleift!
 
 
  
 Die slitze in der lichtschranke 
passten, die lichtschranke schaft 25mm, bestimmt auch noch 26, doch leider nicht das 1DM rohr. 
Habe das 2DM rohr hingetan. Das 2DM 
und 10pf rohr benutze ich nicht.
 
 10pf sensor ist an, aber da können keine reinfallen. M.a.w, pfenninge 
zahlt er nicht aus. (teoretisch aber doch). 2DM sensor steht in "Geld 
fehlt". Doch können hier auch keine munzen reinfallen. M.a.w, der automat 
kann nur 1 kronen und 5 kronen augeben.
 
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